Leseprobe
ISBN: | 9783869150932 |
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Preis: | 16,80 € [D] |
ET: | 07.05.2014 |
Lieferbar: | sofort |
Format: | 19 x 12 |
Seiten: | 144 |
Einband: | Halbleinen |
Ausstattung: | Fadenheftung |
Wiener Melange
Frauen zwischen Salon und Kaffeehaus
Wien in den 1920er und frühen 1930er Jahren – das steht für eine aufregende weibliche Epoche. Wie nie zuvor gestalten Frauen das kulturelle Leben der österreichischen Hauptstadt in der Ersten Republik. Zur Szenerie gehören die berühmten Kaffeehäuser »Central« und »Herrenhof«, die Oper und die Salons, Treffpunkte der Wiener Boheme. Im »Roten Wien« sind für Frauen viele Lebensmodelle möglich – noch ist die Atmosphäre kosmopolitisch, besteht ein reger Austausch mit anderen Metropolen wie Prag, Berlin, London, Paris …
Pressestimmen:
»Sehr kundig und detailgenau schildern die Autorinnen die wilden 20er Jahre der Wiener Frauen zwischen 1918 und 1938.« WDR 3
»In Wiener Melange werden Frauen beschrieben, deren Biographien zum Teil hinter denen ihrer Männer verschwanden, die aber Unglaubliches leisteten und permanent Grenzen überschritten. ... eine spannende Spurensuche.« Falter
»Es macht Spaß, in die Salons, Theater, Ateliers und Kaffeehäuser hineinzuschauen und sich mitreißen zu lassen von den Lebensentwürfen dieser Frauen, die so viel Phantasie, Inspiration, Mut und Begeisterung ausgezeichnet hat.« Virginia Frauenbuchkritik
»Anschaulich geschrieben und mit vielen zeitgenössischen Fotos ausgestattet, bietet ein Lese- und Schauvergnügen besonderer Art.«
Radio Bremen
»Sorgfältig recherchiert und mit schönen Fotos versehen, wird dieses Buch zur Entdeckungsreise in ein anderes Jahrhundert.«
Neue Westfälische
»Das Buch zeigt das Leben und Wirken der Frauen in einfühlsamen Porträts. Es gibt viele Querverweise ... sodass ein umfassendes Bild einer aufregenden weiblichen Epoche entsteht.« Lespress
»Beeindruckend in der Aufmachung, sorgfältig recherchiert, ausgestattet mit vielen, wunderschönen Fotos und in einem so stimulierenden wie schnörkellosen Ton geschrieben, wird die Spurensuche der Autorinnen zur kurzweiligen Lektüre und zugleich zu einer herrlichen Verführung, sich ins vergangene Jahrhundert aufzumachen.«
Literaturhaus Wien