ISBN: | 9783869151618 |
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Preis: | 18,00 € [D] |
ET: | 13.02.2018 |
Genre: | Erzählungen |
Lieferbar: | nur über den Verlag |
Format: | 12 x 19 cm |
Seiten: | 144 |
Einband: | Halbleinen |
Ausstattung: | Fadengeheftet |
Ballgefühl. Frauen und Fußball
11 witzige und unterhaltsame Fußballgeschichten – das ideale Geschenk für fußballverrückte Frauen und eine literarische Liebeserklärung an den schönsten Sport der Welt
Fußball ist keine Männerdomäne mehr, längst haben Frauen erfolgreich den grünen Rasen und die Stadien erobert. Bibiana Steinhaus lässt als erste Schiedrichterin Profifußballer souverän nach ihrer Pfeife tanzen und die Zahl der Frauen, die heillos dem Fußballfieber erlegen sind, steigt ständig. Um die unerträgliche Wartezeit bis zur nächsten WM zu verkürzen, haben wir in diesem Band außergewöhnliche Fußballgeschichten versammelt, u.a. von Dagrun Hintze, Rainer Moritz, Susanne Nadolny, Wiebke Porombka und Antje Rávic Strubel. Eine leidenschaftliche Liebeserklärung an den Fußball in 11 literarischen Variationen.
Pressestimmen:
»Ich kann mir nicht helfen: bei dem Vielen, was ich über Fußball gelesen habe, lese ich neben ein paar wenigen Männern am allerliebsten – Frauen, die über Fußball schreiben. Das bestätigt sich auch in diesem Buch. Der große Sachverstand ist eingebettet in einen tollen Stil und in viel Humor und Lässigkeit – und das macht mir am meisten Spaß! Also in Hinblick auf die WM mein Tipp: den Frauen zuhören und die Frauen lesen!«
Jörg Petzold, FluxFM
»Dass es ein „Ballgefühl“ bei allen Geschlechtern, in allen Altersgruppen und weltweit gibt, belegt dieser Band auf unterhaltsame Art und Weise.« Literaturkalender FAZ
»Stereotype umdribbeln!« Spiegel Online
»Dieses Buch ist eine leidenschaftliche Liebeserklärung an den Fußball in literarischen Variationen: mit Spielerfrauen, Fußballmüttern, kickenden Mädchen und Fernseh-Fans.« radioBERLIN 88,8
»Alle AutorInnen machen sich überaus unterhaltsam Gedanken, was es auf sich hat mit der Magie des Fußballs.« Dresdner Morgenpost
»Ein schönes, unterhaltsames Buch.« Westfalenpost